In einem umkämpften Markt sehen sich Unternehmen häufig gezwungen, strategisch den nächsten Schritt abzuwägen. Soll man darauf hoffen, dass sich die Position von selbst durch aktiv suchende Kandidaten besetzt, obwohl das hohe Risiko besteht, dass dies gar nicht eintritt? Oder wählt man den Weg einer öffentlichen Ausschreibung, um zum optimalen Zeitpunkt das passende Angebot auf der richtigen Plattform zu präsentieren?

Viele Unternehmen gehen fälschlicherweise davon aus, dass diese Vorgehensweise kostengünstiger sei. Untersuchungen zeigen jedoch, dass gerade unbesetzte Schlüsselpositionen, die mehr als nur eine einseitige Perspektive erfordern, langfristig höhere Kosten verursachen können als der Einsatz einer professionellen, beauftragten Personalberatung.

Wird zudem eine Fehlbesetzung in Kauf genommen – die erheblichen Schäden nach sich ziehen und einen kompletten Neustart erforderlich machen kann – lohnt es sich, den Blick weit zu halten und im Laufe der Zeit verlässliche Partnerschaften aufzubauen. Denn eine falsche Besetzung kann ebenso herausfordernd sein wie der eigentliche Rekrutierungsvorgang.

Aus diesem Grund ist es für uns unerlässlich, bei einer Beauftragung auch ein Angebot zur potenziellen Nachbesetzung zu integrieren. Und das ist erst der Anfang...